"Sei nicht nett, sei echt."
KOMMUNIKATIONSENTWICKLUNG
Wie Gemeinsamkeit gelingt
Modelle
Modellunterstützte Erklärungen ermöglichen konstruktive Veränderungen aus einem neuen Verständnis heraus. Wir brauchen Modelle für die Erkenntnis, die Planung und die Strategiebildung. Der Maßstab für jedes abstrakte Modell ist seine konkrete Nützlichkeit.
Der Interaktionskreis - Eigenentwicklung.
Ein sehr komplettes und dynamisches Modell, um Situationen systembezogen verstehen zu können und u.a. auch strategische Antworten zu finden. Dieses Modell hat verschiedene Erscheinungsformen, die "Displays" genannt werden. Jedes Display bringt ein neues Systemverständnis hervor. Es ist außerdem möglich, den Kreis als begehbares Modell auf den Boden zu legen und - auf verschiedene Situationen angewendet - abzuschreiten, um sie besser zu begreifen. Des weiteren
nütze ich das Modell als Prüfstand für andere Modelle, wie Sie es bei meinen Theorieviedeos sehen können
Die Quanten-Matrix - Eigenentwicklung.
Die Quanten-Matrix ist das komplementäre Modell zum Interaktionskreis. Wir können mit ihr Geist und Materie - bzw. Psyche und Soma - im Wechselspiel betrachten. Das ist in Interaktions-Systemen von äußerster Wichtigkeit, wenn wir ein Geschehen mit all seinen Phänomenen einigermaßen nachvollziehen wollen. Viele Diagnosen aus der kleinen psychologischen Hausapotheke bewerten das Innenleben eines einzelnen Menschen isoliert vom System, was nur selten zu
guten Einsichten führt. Außerdem sind solche Diagnosen oft so statisch wie z.B. ein Papierkorb oder eine Schublade (Depression, Burnout, ADS, ...). Ein Systemmodell muss also ein System dynamisch abbilden können, damit wir die relevanten Vorgänge verstehen können, statt uns ein Problem mit nur einem Wort zu erklären. Dieses Erkenntnismodell versteht sich daneben auch als Verständnisplattform für einen breiten interdisziplinären Austausch von Theorien und
Konzepten. Das Buch zur Quanten-Matrix ist ab Ende Dez. 2016 im Buchhandel verfügbar.
Die Modalmatrix - Eigenentwicklung
Mit diesem Modell lassen sich Systeme (Unternehmen, Teams, Familien, ....) und Personen in ihrem Streben miteinander abstimmen. Besonders die lebendige Balance von Freiheit und Ordnung wird deutlich. Freiheit brauchen wir für unsere Inspiration, Ordnung für jede Konstruktion und alles Konstruktive. Zuviel Freiheit endet im Chaos, zuviel Ordnung in der Leblosigkeit.
Das Balancemodell von Prof. Dr Nossrat Peseschkian
Konflikte und Krisen sprechen immer von dem Verlust eines Gleichgewichts. Doch nicht immer tut es da weh, wo die Balance ursprünglich verloren gegangen ist. Das Balancemodell ermöglicht den Blick auf alle Lebensbereiche.
Balancemodell als Basisform und Selbsttest
Balancemodell im Gesprächsverhalten
Balancemodell als Fußmattenprozess - Eigenentwicklung
Das Pentagon- und das Orbitalnodell nach Mag. Robert Kana
Dieses Doppelmodell dient der Bottom-Up-Implementierung eines "permanenten Ausnahmezustandes" in Kreativteams und entwicklungsdominanten Unternehmen.
Das Krisenmodell - nach Prof. Dr. Hermes Kick
Dieses Modell gliedert die Krisensituation in drei Phasen und macht die jeweiligen Herausforderungen deutlich.